Tetralog Systems AG

Das Team der Tetralog Systems AG ist nicht gerade so zusammengesetzt, wie man sich das in der Finanzbranche vorstellt. Kaufleute? Finanzexperten? Betriebswirte? Informatiker? Natürlich. In den Reihen der Münchner gibt es aber auch Mathematiker, Psychologen, Soziologen und Volkswirte. „Wir sind sehr interdisziplinär“, sagt Markus Bertelli, Chief Information Officer (CIO). Das erlaubt dem Münchner Unternehmen, „den Finanzmarkt aus sehr unterschiedlichen Perspektiven in den Blick zu nehmen“. Bertelli selbst ist Wirtschaftsinformatiker und seit rund zehn Jahren bei Tetralog Systems. Die Münchner sehen sich vor allem „als Partner in der Entwicklung einer Lösung für unsere Kunden.“ Das schätzen namhafte Unternehmen wie die Bank Austria/UniCredit, Fidelity Investment Services, die Bayerische Börse oder auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung.

Wie die Hamburger Uptime IT und die Münchner zusammen kamen, erklärt Markus Bertelli so: „Wir arbeiten gern mit Partnern, die in ihrem Bereich sehr gut sind.“ Fairerweise muss man sagen, dass der vorherige Dienstleister von Tetralog Systems es der Uptime IT sehr einfach machte: zu teuer, schwerfällig, ewige Wartezeiten, wenn schnell mehr Rechenleistung gebraucht wurde, schließlich: keine ernst zu nehmenden Ansprechpartner. Tetralog Systems muss, wie andere Unternehmen auch, flexibel agieren. „Wenn wir einen Kunden überzeugen wollen, müssen wir ihm schnell einen Prototypen in stabiler und abgesicherter Umgebung hinstellen können“, sagt der CIO.

Und genau damit können die hanseatischen Hosting-Experten punkten: Flexibilität. Uptime IT will mit seiner Expertise den Geschäftsgang ihrer Kunden voranbringen. Also richteten die Hamburger umgehend und unkompliziert eine Testumgebung ein. „Das gab den Ausschlag, da wussten wir, dass Uptime IT der richtige Partner ist.“ Hinzu kommt, dass die Hanseaten ihre Server in einem Rechenzentrum auf deutschem Boden betreiben. „Datensicherheit ist uns heilig“, sagt Markus Bertelli. Verständlich. Wenngleich durch Trenneinrichtungen eine Identifikation unmöglich ist, landen auf den virtuellen Rechnern in der Uptime Cloud auch „Depotinformationen von echten Menschen“, sagt Markus Bertelli. Da darf nichts schiefgehen.

Ihre eigentliche Bewährungsprobe hatten die Hanseaten allerdings noch vor sich. Markus Bertelli spricht davon, dass es darum ging „die Uhr zu schlagen“. Mit anderen Worten: Der Umzug in die Uptime Cloud musste verdammt schnell gehen, „damit wir pünktlich aus den Verträgen mit unserem bisherigen Dienstleister raus sind“, sagt der CIO. Er erinnert sich, dass zwischen der Vertragsunterzeichnung und dem kompletten Umzug in die Uptime Cloud gerade zwei Monate Zeit lagen. „Wir haben von Uptime IT verlangt, dass sie mit Blut unterschreiben, dass das zu schaffen ist“, scherzt der CIO. Wie zugesagt, schafften sie es – ohne weiteren Blutverlust.

„Ich kann Uptime IT uneingeschränkt empfehlen. Wenn man mich fragen würde, ob ich jemanden kenne, der schnell, unkompliziert und verlässlich ist, würde ich sagen: Oh, da hätte ich jemanden für dich.“
Markus Bertelli, Chief Information Officer, Tetralog Systems AG, München

Wer Kunden von Software-Lösungen überzeugen will, muss ihnen schnell und unkompliziert einen Prototypen in einer stabilen und abgesicherten Umgebung zugänglich machen.

Von sechs Hostingunternehmen, die sich Tetralog Systems anschaute, erfüllte die Uptime IT die Anforderung an Flexibilität und Datensicherheit am besten.