Instant Data GmbH

In Zeiten allgegenwärtiger Kaffeevollautomaten ist der Instant- oder Fertigkaffee ein bisschen aus der Mode gekommen. Pulver in die Tasse, heißes Wasser drauf, sofort oder instant dampfte der Koffeintrunk auf dem Schreibtisch. Ähnlich schnell muss es auch bei der Instant Data GmbH in Hamburg gehen, die ihren Firmennamen mit Bedacht gewählt hat. „Knackig“ nennt Geschäftsführer Tobias Gurski den Zeitrahmen, in dem Instant Data normalerweise agiert.

Instant Data schleust bislang pro Monat 2 Terabyte – also 2.000 Gigabyte oder 2 Millionen Megabyte – über die Rechner bei Uptime IT. Dabei soll es nicht bleiben. Geschäftsführer Tobias Gurski rechnet mit weiteren Kunden, heißt: „Wir brauchen dann zehn bis zwölf Maschinen.“ Bislang reichen sieben virtuelle Rechner (Server).

Die enorme Datenmenge wird verständlich, wenn man sich das Geschäft und die von Instant Data entwickelte Software, das Product Information Center (PIC), näher anschaut. Nehmen wir einen Händler oder Versender. Für Flyer, Verpackungen, Kataloge und Magazine fallen Unmengen an Produkt- und Verpackungsfotos sowie Texte in verschiedenen Sprachen an. Für jede Verpackung werden bis zu 60 Fotos in höchster Auflösung (64 MB) gemacht. Das heißt: Für die Aufnahmen pro Produkt/Verpackung kommen leicht 3,5 GB zusammen. Mit dem PIC können alle diese Daten – Fotos, Texte und Sprachvarianten in einem System bearbeitet und editiert werden – online versteht sich. Denn das PIC nutzen vornehmlich Werbeagenturen, die wiederum für Händler und Versender das Verpackungs- und Produktdesign sowie die Kataloge erstellen. Sie müssen daher jederzeit und von jedem Ort der Welt auf das PIC von Instant Data zugreifen können.

Lange Zeit lief das PIC auf eigenen Rechnern, die Instant Data bis zum Jahr 2010 im Rechenzentrum eines lokalen Anbieters betrieb. Einziger Vorteil: Sicherheit und Klima. Um die Pflege, Wartung und Aktualisierung der Server musste sich Instant Data selbst kümmern. Angesicht des schnellen technologischen Wandels ist eigene Hardware für Tobias Gurski „ein totaler Wahnsinn“. Als die eigenen Rechner abgeschrieben waren, leitete er umgehend den Wechsel zu einem Hostingexperten ein. Im Rennen war auch Amazon. Am Ende fiel die Entscheidung für die Uptime Cloud von Uptime IT. Als Gründe nennt der Geschäftsführer: „Unser Kunde wollte unbedingt einen deutschen Anbieter. Außerdem war Uptime IT günstiger und machte uns die Datenmigration viel leichter.“ Fragt man Tobias Gurski nach Wünschen an seinen Hostingpartner Uptime IT, muss er lange überlegen. Seine Antwort schließlich: „Keine.“

„Für uns ist Uptime IT der ideale Partner. Was für uns besonders wichtig ist: Wir können jederzeit mehr Kapazität zuschalten.“
Tobias Gurski, Geschäftsführer Instant Data GmbH

Unternehmen:
Werbeagenturen, die für Händler und Versandunternehmen arbeiten, finden bei der Instant Data GmbH in Hamburg wertvolle Hilfe. Mit der Software Produkt Information Center (PIC) des im Jahr 2003 gegründeten Unternehmens können riesige Mengen an Fotos über Produkte und Verpackungen, Textvarianten in diversen Sprachen für Flyer und Kataloge, Gebrauchsanweisungen und Etiketten in einem System bearbeitet und editiert werden.

Lange Zeit betrieb Instant Data eigene Server in einem Rechenzentrum. Als die Rechner abgeschrieben waren, stand für die Hanseaten fest: Wir lassen unsere Daten hosten. Außerdem setzt das Unternehmen auf Wachstum, braucht mithin künftig mehr Rechnerkapazität.

Ausschlaggebende Argumente:

• Leistungsfähigkeit, Hochverfügbarkeit
• Hohe Datensicherheit (ISO 27001)
• deutsches Recht, deutscher Anbieter
• Preis-Leistungs-Verhältnis